Bei der Schubert-Datenbank in ihrer derzeitigen Version handelt es sich um ein Hilfsmittel, nicht um ein abgeschlossenes Werkverzeichnis. Um die Datenbank übersichtlich zu gestalten, wurden einzelne Informationen vereinfacht oder verkürzt.
Das für die redaktionelle Arbeit an den Bänden der Neuen Schubert-Ausgabe unverzichtbare Archiv an Schubert-Quellen wurde seit 1965 kontinuierlich aufgebaut und wird ständig erweitert.
Die internationale wissenschaftliche Literatur zu Franz Schubert und seinem Freundeskreis wurde seit Gründung des Archivs kontinuierlich gesammelt und seit 1988 (inklusive einer Retro-Katalogisierung) in der Datenbank LISA (=Literatur-Index Schubert-Ausgabe) erfasst.
Seit 2012 betreut die Wiener Arbeitsstelle der Neuen Schubert-Ausgabe mit der Datenbank www.schubert-online.at die weltweit größte digitale Sammlung von Schubert-Autographen sowie Erst- und Frühdrucken.